Herrenschwand, Johann Friedrich von: Traité de principales et des lus fréquentes maladies externes et internes.

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Herrenschwand, Johann Friedrich von:  Traité de principales et des lus fréquentes maladies externes et internes. A l’usage des jeunes docteurs en médcine, des chirugiens-médcins & des praticiens qui suppléent au défaut des médecins gradués… Bern, Franz Seizer und Comp., 1788. 4°. 6 n.n. Bl., 540 (recte 544) S., XII, CLIV S., 2 n.n. Bl. (Errata). Mit gestochenem Porträt. Pappband der Zeit.

Blake 209. – Wellcome III, 255. – Hirsch-H. III, 190f. – Erschien gleichzeitig in deutscher Sprache. Herrenschwand (1715-1798) war Berner Patrizier, arbeitete als Arzt der Schweizer Garde unter Louis XV, bevor er 1764 Leibarzt von Stanislaus August Poniatowski von Polen wurde. Er schuf den Plan für eine medizinische Akademie in Warschau und wurde dafür polnischer Ritter. Herrenschwands Buch entstand im Auftrag des Gesundheits-Rates der Stadt Bern. Die Stadt verfügte für die Ausbildung von Ärzten über keine eigentliche Universität und die meisten Praktiker besassen nur unzureichende Kenntnisse. Herrenschwands Buch wurde so für fast 50 Jahre das “offizielle” bernische Handbuch für Ärzte. – Vorsatz mit Besitzerstempel. (Sprache: Französisch / Français / French)

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Medizin – Psychologie / Medicine – Psychology